Mittwoch, 27. November 2013

Das Ende des Windmondes

Laaaaaast Christmas I gave you my heart and a very next day, you gave it away... hörte ich es schon lieblich im Radio klingen und damit meine ich nicht die Scherze im Sommer, wo sie es öfter mal spielten, jetzt ist die Zeit angebrochen, wo es purer Ernst ist. Ich bin der Meinung früher hat die Weihnachtszeit erst mit dem 1. Advent angefangen und so sollte es auch bleiben. Andererseits wäre ich auch für den 1. Dezember, aber da der erste Advent oft in den November fällt und definitv dazu gehört, sehe ich darüber hinweg. Schlimm genug, dass im Supermarkt, Weihnachten schon im September anfängt und Ostern gleich im Anschluss. Bescherung im Spätsommer oder Ostereier suchen während überall Sekt getrunken wird und Feuerwerk gen Himmel geschossen wird, klingt auch gut.

Dienstag, 26. November 2013

Wer von euch tut dem Regenwald etwas Gutes?

Immer trifft es den Regenwald. Am besten wäre es ja, alles zu boykottieren, was für die Rodung des bedeutendsten Grüns steht. So kaufen die Menschen keine Produkte mehr, wo Palmöl enthalten ist, ich gehöre auch dazu. Burger King nicht, die brutzeln ihre Pommes darin, da ist ihr Bruder mit dem M vorbildlicher, dafür sind dort die Pommes nicht so knusprig.
Ein anderes Produkte sind Möbel aus Tropenhölzern wie Mahagoni oder Teak. Ich mag Eiche und besitze Pressspan. Viele europäische Bäume geben auch gute Schränke ab, sie sind halt nicht rötlich im Holz. 
Ein weiteres Produkt, dass in Regenwäldern erzeugt wird, ist Soja und Soja landet aber auch überall irgendwo mit drin. In allen möglichen gemästeten Fleischsorten und in vielerlei Fleischersatzwaren, die teilweise von Menschen gegessen werden, die Fleischprodukte verwehren.

Samstag, 16. November 2013

[Buchrezension] Stephen King - Drei

Roland hat das westliche Meer erreicht und ruht sich nach dem Gespräch mit dem schwarzen Mann am Strand aus, bis die Flut kommt und er gerade halbwegs sich und seine Munition retten kann, die aber zur Hälfte nass und somit unbrauchbar geworden ist. Gleichzeitig kommen wegen der Dämmerung Monsterhummer aus dem Wasser und greifen den Revolvermann und fressen ihm zwei Finger und ein Zeh ab. Gift, fließt nun durch seinem Körper und er bemerkt, wie er langsam immer schwächer wird. Auf dem Weg nach Norden trifft er auf die erste von 3 Türen, um die es in diesem Band der dunklen Turm-Reihe geht. In der ersten Tür trifft er "den Gefangenen", Eddie Dean, Heroinsüchtiger, der in einem Flugzeug sitzt und Kokain schmuggelt. Roland macht es sich in Eddies Kopf bequem und schafft es ihn durch die Zollkontrolle zu bringen, in dem er das Kokain in seine Welt schleust. Dabei treten für Eddie neue Probleme auf, die mit dem Tod seines Bruders und der entgültigen Reise in Rolands Welt enden. Eddie schafft es für Roland anfangs Schmerztabletten und später Penicillin zu besorgen, um sein Fieber zu besiegen, das seinen Körper allmählich auffrisst.

Donnerstag, 14. November 2013

Baustelle sperrt mich ein

Schon seit längerer Zeit warte ich darauf, aber nichts passiert, aber wenn doch, dann sind es immer andere Stellen. Ich frage mich wer dafür sorgt, wo genau die Gelder hingesteckt werden. Das eine Stück Straße in Oranienbaum, welches in Richtung Wittenberg liegt ist eine Schüttelpartie und zum Glück für Lastkraftwagen auf 30 km/h begrenzt. Das komplette Stück, was gemacht werde müsste sind gerade mal 500 Meter und da Oranienbaum rechtwinklig ist, würde es Hunderte Umleitungsmöglichkeiten geben. Die erste Baustelle, die mir in den letzten Jahren auffiel, war eine Nebenstraße, in der am Tag ungefähr 10 Autos fahren und die in einem einigermaßen gutem Zustand war. Nun ist der Zustand perfekt, aber es fährt trotzdem keiner lang.

Montag, 11. November 2013

Ohrwurmuth - Präsens Perfekt

Wieder einmal präsentiere ich euch ein Werk von Ohrwurmuth, dieses Mal ist es kein Album, sondern nur ein einzelnes Stück mit dem Titel "Präsens Perfekt". Ein Gesangsstück ist es nicht, sondern vorgetragene Textpassagen, die mit Musik unterlegt sind. Die Textabschnitte basieren auf die "Geschichte eines Deutschen" von Sebastian Haffner. In diesem Buch geht es um die Erinnerungen eines Deutschen, den seine Eltern aus Pommern stammten, in der Zeit von 1914 bis 1933. Zum Beginn des ersten Weltkriegs war Sebastian, der bis zu seiner Emigration Raimund Pretzel hieß, 6 Jahre alt. Für ihn und seine damaligen Freunde war der Krieg wie ein Sportspiel, in dem es nicht um die Anzahl der Tore ging, sondern um die Zahl der Gefallenen. Es war immer wieder spannend die aktuellen Meldungen zu hören.

Montag, 4. November 2013

Ausländer ja, aber nicht da, wo ich bin

...so hört man es leider überall, diesen indirekten Ausländerhass. Seit fast einem Jahr wächst in unserer Gegend das rechte Gedankengut, vorwiegend im Örtchen Vockerode, denn dort befindet sich seit letztem Dezember ein Asylbewerberheim, welches Asylbewerber beinhaltet, die vorher in Möhlau einquartiert waren. Der Plan lautete, nachdem dort nach vielen Protesten die Anwohner gewannen, dass man die Asylanten dezentral platziert. Die Idee finde ich sehr gut, aber leider hatten die Verantwortlichen keine Lust zu arbeiten, um diesen Plan in die Tat umzusetzen, und so wurde die schnellste und kostengünstigste Variante genommen. Ein Block in Vockerode steht frei, da packen wir einfach wieder alle Unzufriedenen rein und hoffen, dass sie artig bleiben. Ich war auch skeptisch, dass das gut gehen sollte, wenn man hunderte Menschen in einen Block zusammensperrt, die alle seit Monaten oder Jahren von den Ämtern hin- und her- und abgeschoben werden. In der ersten Woche wurde dann meine Skepsis schon bestätigt. Innerhalb der ersten Woche kam es zu 3 Polizeieinsätzen, wovon einer mit SEK war, weil einer der Herren mit Buttermessern durch die Flure gerannt ist.

Freitag, 1. November 2013

Wer schön "sehen" will, muss leiden.

Am Mittwoch auf dem Weg nach Halle traf mich dieses wunderbare Bild und ich nutzte die Begebenheit, in der ich nichts sah und zog mein Handy, um ein Foto zu schießen. Leider habe ich nicht mehr die Zeit gefunden, kurz vorher meine Scheibe zu putzen. Wenn sich jemand anbieten will, sie zu putzen, der ist jederzeit willkommen.


Auch wenn es schick aussieht, beim Autofahren ist dieser Moment doof, da man gar nichts mehr sieht.


Euer Wetterschaf