Mittwoch, 7. Mai 2014

Ranjboomer Wildpferde

Auch dieses Jahr war ich mal wieder in der Oranienbaumer Heide und habe geguckt, was die Konikpferde und die Heckrinder so treiben. Ihnen ging es recht gut, wie mir schien. Zwei Exemplare haben vor unseren Augen auch gleich demonstriert, wie lieb sie sich haben und eine andere Gruppe rückte uns auf die Pelle. Anfangs sahen wir auch ein Heckrind, dass seinen weg hin und her ging, aber auch nicht unsere Nähe mochte. Später trafen wir auf eine größere Truppe mit kleinen Kälbern, wovon eines sogar weniger Angst vor uns hatte. Zwischendurch sind wir in einen kleinen Russenbunker rein, der seit Ende des letzten Jahres nun zugänglich sein muss, wenn man den Eingravierungen glauben schenkt. Neben "Ich war hier. Nov'13" gab es sehr viele kyrillische Buchstaben und zwei Fledermäuse, die meinen Kumpel angriffen und ihn wie ein Mädchen schreien ließen. Viel Spaß beim Bilder gucken. ☺















Euer Wetterschaf

4 Kommentare

  1. Das ist eine tolle Landschaft...

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  2. Dito, gefällt mir.
    Und als PS: ich hatte mal eine Fledermaus im Ölofen (Bildbeweis: http://www.blog.adelhaid.de/2013/10/fliege-im-auto.html). Ich war recht ruhig, und mit Handschuhen an den Händen (wo sonst?), habe ich sie auch befreit und aus dem Fenster in die Freiheit entlassen...

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  3. kann man dort als touri auch was zum essen bekommen und irgendwo ein dach überm kopf zum übernachten finden? scheint irgendwie perfekt für wilde wohnmobilübernachtungen abseits der menschen zu sein :-)

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    1. nee leider nicht. So groß ist das Gebiet nun aber auch nicht. Bis zum Stadtzentrum O'baums sind es etwa 5 km.

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