Mittwoch, 24. Dezember 2014

Feliz Navidad!

Mir mangelt es gerade an Zeit und Idee, darum wird hier nicht viel stehen, aber vielleicht kommt ja doch noch einiges zusammen, denn manchmal fließt doch so einiges aus dem Nischl heraus und dann steht hier doch mehr, als man vorher gedacht hat, und gedacht habe ich eigentlich nur an einen Satz, der es bis jetzt auch nur ist, wie ich sicherlich jetzt feststellen werdet, wenn ihr mit den Augen zurückschweift. So zurück. Draußen fehlt wie fast jedes Weihnachten der Schnee, was auch irgendwie normal ist, denn der Winter fing ja auch erst vor drei Tagen an. Vor 33 Jahren passierte es das letzte Mal, wo gesamt Deutschland unter einer weißen Schicht verschwand und da habe ich noch nicht gelebt. Ich hoffe ja, dass dieses Jahr wenigstens Winter kommt, der letztes Jahr ist ja schon ausgefallen, schließlich muss ich noch einen Schneemann bauen!

Frohe Weihnachten euch allen und bekommt reichlich Geschenke. Ich bekomme dieses Jahr eins. ☺


Euer Weihnachtsschaf

Samstag, 20. Dezember 2014

Grüß dich, Otto!

Heute wird der Blog mal wieder ein wenig mit Bildern gefüllt, die sozusagen als Zusatz zu meinem letztem Post gelten können, wo es darum ging, dass ich während meiner Freistunden öfters durch die mir anfangs unbekannte Stadt schlenderte. Vor dem Studium war ich vielleicht 2-3 Mal in Magdeburg und somit war die Stadt mir so gut wie unbekannt, aber erstaunlich, wie viele schöne Ecken es in der Ottostadt gibt.

Am Schleinufer bei schönstem Wetter, in Höhe vom Eisenbahntor Richtung Hubbrücke.

Wer jetzt verschwindet, ohne sich die weiteren Bilder anzugucken, der verpasst ordentlich was. ☺

Mittwoch, 17. Dezember 2014

Ich bedanke mich, für Ihre Aufmerksamkeit.

Normalerweise freut sich jeder darüber, aber ich tue es zur Zeit eher weniger. Auch gerade sitze ich wieder irgendwo, heute nicht ganz irgendwo, denn ich sitze im PC-Raum und nicht in der Kälte. Als es noch wärmer draußen war, konnte ich in der Zeit am Elbufer spazieren gehen, ein Blick über die Brücken, und im Profil der Dom, wie er stolz über der Stadt thront. Spazierende Leute überall, Kinder, Rentner und ein wenig von dem, was dazwischen liegt, aber kurz vorm Winter, trifft man eher nur noch hartgesottene Jogger, oder Radfahrer, dick eingemummelt und auf dem Weg irgendwo hin.

Freitag, 12. Dezember 2014

[Buchrezension] Stephen King - Susannah

Nach dem Kampf gegen die Wölfe floh Susannah, die nun unter der Kontrolle von Mia stand, mit der schwarzen Dreizehn in Richtung der Torweghöhle, öffnete die Tür mit Hilfe der Glaskugel und landete in Manhattan im Jahr 1999, um das Dixie Pig zu suchen, wo ihr bei der Geburt ihres kleinen Kerls geholfen werden soll.